jQuery(document).ready(function() { var hash = location.hash; var offset = jQuery('body').find(hash).offset(); if (!offset) return; var scrollto = offset.top - 0; // minus Headerhöhe jQuery('html, body').animate({ scrollTop: scrollto }, 300); });

Ein „Platz für morgen“ im Tourismus
„Zweiter Workshop für das Tourismuskonzept sucht gemeinsame Ziele für die Nationalparkregion“

Schwedt/Oder, 01.11.2022

Seit Sommer laufen die Arbeiten am neuen Tourismuskonzept für die Nationalparkstadt Schwedt/Oder und die Nationalparkregion Unteres Odertal. Zwei Workshops später zeigt sich, in welche Richtung sich die Region künftig gemeinsam entwickeln will. Eine gemeinsame Vision und acht Leitlinien sollen den Weg weisen.

Bereits im August fand ein Workshop im Parkschlösschen Monplaisir statt, der ganz im Zeichen der Stärken und Schwächen des Tourismus stand. Nun, am 20. Oktober 2022, ging es um die gemeinsame Zielrichtung für die Zukunft. Eingeladen hatten wieder die drei Projektpartner*innen aus Tourismusverein, Nationalpark und der Stadt Schwedt/Oder, die sich für die Bearbeitung des Projektes Unterstützung durch Maike Berndt von der dwif-Consulting gesucht haben. Gemeinsam führten sie die Teilnehmer*innen durch den Workshop, holten sich aber auch aktiv Feedback und Ideen von allen Beteiligten ein.

Im ersten Teil des Workshops drehte sich alles um die Vision für die Tourismusentwicklung im Unteren Odertal in den nächsten Jahren. Maike Berndt brachte bereits konkrete Ansätze mit, die auf den vielen Analysen und Gesprächen der letzten Monate beruhen. So solle sich die Nationalparkregion auf den ambitionierten Weg machen, einen „Patz für morgen im Tourismus“ zu schaffen. Um besser zu greifen, was das konkret für den Tourismus in der Region bedeutet, untermauern acht Leitlinien die übergeordnete Vision: ein stärkeres Zusammenrücken von Stadt und Umland, der konsequente Fokus auf einen zukunftsweisenden Naturtourismus oder die stärkere Nutzung endogener Potenziale für eine ganzheitliche Tourismusentwicklung. Die Leitlinien im Detail können Sie hier einsehen und uns gern im Kontaktformular Ihre Anmerkungen mitgeben.

Darauf aufbauend waren im zweiten Teil des Workshops die Teilnehmende selbst gefragt. In kleinen Gruppen entwickelten sie gemeinsam Projektideen für den „Platz von morgen“ – und zeigten immens viel kreative Energie. So kamen zahlreiche mögliche Projektansätze aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, die nun von den Gutachter*innen des dwif gesichtet, weiterentwickelt und priorisiert werden. Am Ende werden es maximal 10 davon als Schlüsselprojekte in das Tourismuskonzept schaffen. Auch Sie können sich noch beteili-gen und Ihre Ideen für Projekte einreichen. Nutzen Sie dafür bitte das Kontaktformular: Ideen und Anregungen.

Hier noch einige Fotoimpressionen: